Radfahren – Alles über Fahrräder https://radmuseum.at Blog Fri, 20 Oct 2023 07:10:04 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.7 https://radmuseum.at/wp-content/uploads/2021/09/cropped-Alles-uber-Fahrrader-32x32.png Radfahren – Alles über Fahrräder https://radmuseum.at 32 32 Welche zusätzliche Fahrradausrüstung brauchen Sie auf Ihrer Radtour? https://radmuseum.at/welche-zusaetzliche-fahrradausruestung-brauchen-sie-auf-ihrer-radtour/ Fri, 20 Oct 2023 07:10:02 +0000 https://radmuseum.at/?p=519 Wenn Sie sich auf eine Radtour vorbereiten, haben Sie wahrscheinlich schon in einige wichtige Ausrüstungsgegenstände investiert, wie z. B. ein stabiles Fahrrad, bequeme Fahrkleidung und einen zuverlässigen Helm. Aber was wäre, wenn wir Ihnen sagen […]

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Wenn Sie sich auf eine Radtour vorbereiten, haben Sie wahrscheinlich schon in einige wichtige Ausrüstungsgegenstände investiert, wie z. B. ein stabiles Fahrrad, bequeme Fahrkleidung und einen zuverlässigen Helm. Aber was wäre, wenn wir Ihnen sagen würden, dass es noch mehr Ausrüstungsgegenstände gibt, die Ihr Erlebnis verbessern und Ihre Reise reibungsloser und angenehmer machen? Von Packtaschen bis hin zu Lenkertaschen und von Ersatzschlauchkits bis hin zu Fahrradlampen gibt es viele Möglichkeiten, Ihr Tourenset individuell zu gestalten. Ganz gleich, ob Sie ein erfahrener Profi oder ein Neuling auf Ihrer ersten Tour sind, die Erkundung der verfügbaren zusätzlichen Fahrradausrüstung wird Ihr Herz vor Aufregung für Ihr bevorstehendes Abenteuer höher schlagen lassen.

Unersetzliche Gegenstände auf einer langen Radreise

Wenn Sie eine lange Fahrradtour unternehmen, gibt es einige Gegenstände, die wirklich unersetzlich sind. Egal, ob es sich um einen Glücksbringer oder ein sentimentales Schmuckstück handelt, etwas mitzunehmen, das einem Trost spendet, kann auf langen Reisen den Unterschied ausmachen. Für mich ist das mein treues Nackenkissen, das ich schon seit meiner Teenagerzeit besitze. Ich weiß, es mag albern klingen, aber dieses Kissen hat mich bei unzähligen Abenteuern begleitet und mir immer ein Gefühl von Zuhause gegeben, egal wo ich bin. Es ist eine kleine Erinnerung an das Vertraute und hilft mir, mich einzuleben und mich auf die bevorstehende Reise zu freuen. Und natürlich ist eine gute Radlerhose ein absolutes Must-have. Aber wenn es um diese persönlichen Dinge geht, sind sie vielleicht nicht in einem praktischen Sinne wichtig, aber sie sind definitiv wichtig für unseren Seelenfrieden und unseren Geist.

Welches Fahrrad ist am besten für lange Fahrten geeignet?

Sind Sie bereit für Ihr nächstes Abenteuer? Wenn Sie eine lange Fahrradtour planen, sollten Sie sich vergewissern, dass Sie das richtige Fahrrad haben, um die Reise so bequem und angenehm wie möglich zu gestalten. Denn das Letzte, was Sie wollen, ist ein Fahrrad, das Ihren Ansprüchen nicht gerecht wird, vor allem, wenn Sie noch viele Kilometer vor sich haben. Zum Glück gibt es eine Vielzahl von Fahrrädern, die sich perfekt für lange Fahrten eignen, ganz gleich, ob Sie auf der Suche nach Geschwindigkeit, Komfort oder beidem sind. Also fangen Sie an zu recherchieren und machen Sie sich bereit, mit dem perfekten Fahrrad für Sie auf die Straße zu gehen!

Welches Fahrradzubehör für den Transport Ihres Fahrrads?

Sich auf eine Fahrt vorzubereiten ist aufregend, aber haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, wie Sie Ihr Fahrrad an Ihr Ziel transportieren wollen? Keine Sorge, es gibt eine Fülle von Zubehörteilen, mit denen Sie Ihre Reise zum Kinderspiel machen können. Ein an Ihrem Auto montierter Fahrradträger kann eine große Hilfe sein, denn er ermöglicht es Ihnen, weitere Entfernungen zurückzulegen, ohne dass Sie Ihr Fahrrad ab- und wieder anmontieren müssen. Eine Fahrradtasche oder ein Fahrradkoffer ist ideal für Flugreisen oder wenn Sie Ihr Fahrrad vorübergehend unterbringen möchten. Nicht zu vergessen sind auch kleinere Zubehörteile wie Gummiseile oder ein Rahmenadapter, die den Transport Ihres Fahrrads noch einfacher machen können. Bei so vielen Optionen sind die Möglichkeiten für Ihr nächstes Fahrradabenteuer schier endlos!

Kann ein Schlafsack für Fahrradtouren ausreichen?

Sind Sie bereit für ein Abenteuer? Denn mit nur einem Schlafsack, Ihrem Fahrrad und einem Sinn für Abenteuer können Sie sich auf den Weg machen und die freie Natur wie nie zuvor erkunden! Ja, Sie haben richtig gehört – ein Schlafsack kann für Fahrradtouren ausreichen! Stellen Sie sich vor, Sie strampeln über Bergpässe, fahren auf Küstenstraßen und zelten jede Nacht unter dem Sternenhimmel. Mit einem Schlafsack haben Sie die Freiheit und Flexibilität, überall dorthin zu fahren, wo Ihr Herz begehrt. Also, worauf warten Sie noch? Packen Sie Ihren Rucksack, steigen Sie auf Ihr Fahrrad und machen Sie sich bereit für das Abenteuer Ihres Lebens!

Ein Zelt oder eine Hängematte auf einer Fahrradtour

Können Sie sich vorstellen, durch einen üppigen Wald oder entlang einer malerischen Küste zu radeln und dabei nichts als die offene Straße vor sich zu haben? Und jetzt stellen Sie sich vor, Sie schlagen Ihr Nachtlager nur mit einem Zelt oder einer Hängematte als Unterkunft auf. Der Reiz einer Fahrradtour wird nur noch größer, wenn man sich die Freiheit vor Augen führt, die mit der Entscheidung zwischen einem gemütlichen Zelt oder einer luftigen Hängematte einhergeht. Jede Option bietet ein einzigartiges Erlebnis, aber egal, wofür Sie sich entscheiden, das Abenteuer Ihres Lebens wartet auf der offenen Straße.

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Perfekt gewappnet für die Radtour https://radmuseum.at/perfekt-gewappnet-fuer-die-radtour/ https://radmuseum.at/perfekt-gewappnet-fuer-die-radtour/#respond Fri, 29 Oct 2021 08:01:01 +0000 https://radmuseum.at/?p=451 Radtouren sind bei Singles, Paaren und Familien extrem beliebt. Man könnte die gemeinsame Zeit nicht sinnvoller zusammen verbringen. Die frische Luft und die Fitness auf dem Rad tun allen gut! Gerade die jüngere Generation muss […]

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Radtouren sind bei Singles, Paaren und Familien extrem beliebt. Man könnte die gemeinsame Zeit nicht sinnvoller zusammen verbringen. Die frische Luft und die Fitness auf dem Rad tun allen gut! Gerade die jüngere Generation muss man mittlerweile häufig überreden, das Smartphone oder das Tablet wegzulegen. Genau diese Dinge sind es auch, die so ungesund sind und die Kinder zum Teil einsam verkümmern lassen.

Zeit mit der Familie, in der man über seine Sorgen und Probleme reden kann, gemeinsam lachen kann und neue Abenteuer erleben kann, ist extrem wertvoll. Außerdem ist es super, wenn man einfach mal ein paar Stunden unterwegs ist, fernab der eigenen vier Wände. Deshalb sollten Radtouren bei jeder Familie auf dem Programm stehen.

Selbstverständlich kann man auch als alleinstehende Person eine schöne Radtour erleben. Für Paare ist so eine Unternehmung auf dem Fahrrad ebenfalls eine tolle Sache. So kann man unbeschwert radeln und nebenbei die angeregtesten Gespräche führen. Die schnelllebige und anspruchsvolle Welt hat uns schließlich alle voll im Griff und da bleibt oft nicht allzu viel Zeit zu zweit.

Was sollte man vor der Radtour beachten und planen?

Vorbereitungen

Es kommt darauf an, wie groß die Reisegruppe ist, wie weit die Anreise zum Startpunkt ist und wie lange man Fahrradfahren möchte. Die meisten planen ihre Tour akribisch, da das schließlich ein längerer Ausflug zu einem Zielort ist. Manche sind den ganzen Tag unterwegs, anderen reicht ein halber Tag völlig aus. Wer als Familie aufbricht und kleinere Kinder hat, benötigt einen Fahrradsitz für die Fahrräder der Eltern.

Die Kids halten meist nicht lange durch und wenn sie selbst noch nicht Radfahren können, funktioniert die Radtour nur mit Kindersitz/en. Dabei sind die Jüngsten jedoch sehr gut aufgehoben und können die Fahrt mit allen Sinnen genießen. Sollten die Kinder schon älter sein und eine mehrstündige Tour selbst fahren können, sollte die Route kindgerecht sein, sodass 6-10-jährige Kids die Tour auch alleine auf dem Kinder-Bike bewältigen können. Alle Räder sollten vor der Abfahrt noch mal auf Herz und Nieren überprüft werden, sodass am Ausflugstag nichts schiefgehen kann.

Welche Dinge müssen unbedingt mit?

Nun kommen wir zu den Dingen, die bei der Radtour keinesfalls fehlen sollten.

Ein bequemer Rucksack (jeder Erwachsene sollte einen Rucksack mit sich führen), der viel Stauraum für die Verpflegung und die Getränke bietet. Belegte Brote, Obst und Gemüse sollten in die Brotzeitdose eingepackt werden. Besonders gut eignen sich geschnittene Karotten, Gurken, Radieschen, Tomaten, Äpfel und Käsewürfel. Wer möchte, kann sich natürlich auch noch einen süßen Snack (Müsliriegel, Gummibärchen, Schokolade) mitnehmen. Allerdings sollte die Mahlzeit nicht zu schwer im Magen liegen, denn man muss den ganzen Weg wieder zurücklegen. Die Nahrung sollte Energie liefern. Wer sich viel bewegt, sollte viel trinken. Mehrere Wasserflaschen sollten daher eingepackt werden, wer in den Bergen radelt, stößt vielleicht auf eine Quelle und kann die Wasserflasche dann mit frischem Quellwasser wieder befüllen. Wenn sich am Zielort eine Raststätte oder ein Gasthaus befindet, kann man sich dort stärken.

Um den eigenen Müll zu sammeln, sollte man eine leere Tüte (Beutel aus Plastik oder bestenfalls aus Papier) in die Tasche oder den Rucksack packen.

 Viele könnten ohne ihr geliebtes Smartphone das Haus nicht verlassen, in diesem Fall hat es seine Vorteile, falls man ein Navigationssystem benötigt. Andere setzen noch auf die Landkarte, um zum Ziel zu gelangen. Bei bekannten Wander- oder Radrouten sind die Wege allerdings gut ausgeschildert. Es kommt darauf an, wie anspruchsvoll die Route werden soll.

Eine Luftpumpe darf auf keinen Fall fehlen, da es häufig vorkommt, dass ein Reifen Luft verliert und dann kann man sofort handeln.

Daneben ist es ratsam, einen kleinen Erste-Hilfe-Kasten (gibt es auch als leichte Kunststoffverpackung) dabeihaben, um im Ernstfall gut ausgestattet zu sein. Oft passieren leichte Unfälle, die ein aufgeschlagenes Knie oder eine kleine Schürfwunde zur Folge haben. Wenn man einen Verband und Pflaster zur Verfügung hat, ist man schon gerettet.

Weiterhin sollte man Regenponchos einpacken, um sich vor Regen schützen zu können. Kleinkinder benötigen eventuell Wechselkleidung. Wenn man mit dem Auto und den Fahrrädern hinten auf dem Gepäckträger aufbricht, ist es nie verkehrt, Wechselkleidung für die ganze Familie mitzuführen. Diese kann man dann im Auto lassen und sich dann nach der Rückkehr umziehen.

Genauso verhält es sich mit Sonnencreme, oft bemerkt man erst spät, dass man die ganze Zeit in der prallen Sonne fährt. Deshalb sollte man eine kleine Tube einfach in den Rucksack packen, um später erneut nachcremen zu können. Es ist nur für alle nicht einfach, wenn sie einen sehr schweren Rucksack auf dem Rücken tragen müssen und der Großteil gar nicht benötigt wird. Man sollte sich auf das Wesentliche beschränken, besonders wichtige Dinge allerdings immer dabeihaben.

Man sollte sich immer eine wichtige Checkliste machen, um nichts zu vergessen. Die oben genannten Tipps dienen als Orientierung.

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Vor der ersten Fahrradtour https://radmuseum.at/vor-der-ersten-fahrradtour/ Fri, 19 Feb 2021 23:24:44 +0000 http://demo.wenthemes.com/moto-news/?p=211 Sie sind also der glückliche Besitzer eines Fahrrads. Da ist er - nagelneu, sauber (vorerst) und glänzend. Man möchte es auf den Hof rollen, aufsteigen und damit fahren. Aber zuerst muss ich ihn für die Fahrt fertig machen.

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Sie sind also der glückliche Besitzer eines Fahrrads. Da ist er – nagelneu, sauber (vorerst) und glänzend. Man möchte es auf den Hof rollen, aufsteigen und damit fahren. Aber zuerst muss ich ihn für die Fahrt fertig machen.

Einstellen des Fahrrads auf Ihre Körpergröße.

Nehmen wir an, Sie haben beim Kauf die richtige Rahmengröße gewählt. Für eine bequeme und sichere Fahrt müssen Sie nun den Sattel und den Lenker an die Körpergröße des Fahrers anpassen. Beginnen Sie mit dem Sattel.

Die Sattelhöhe sollte so gewählt werden, dass das Bein das Pedal in der untersten Position (H) bei vollständig gestrecktem Fuß frei erreichen kann. Natürlich sollten Sie vor dieser Einstellung die Schuhe tragen, in denen Sie fahren werden. Wenn der Sattel zu niedrig eingestellt ist, können die Muskeln in den Beinen nicht optimal arbeiten, was schnell zu Ermüdung führt. Wenn er zu hoch ist, ist es schwierig, auf das Fahrrad auf- und abzusteigen, und die Füße erreichen das Pedal nicht, wenn Sie fahren.

Sattelneigung – Das hängt von der persönlichen Vorliebe ab. Manche Reiter mögen ihre Sattelnase leicht nach oben geneigt, andere bevorzugen sie leicht nach unten gerichtet. Wenn er zu hoch ist, kann er sich im Schritt unbequem anfühlen, und wenn er zu niedrig ist, können die Arme müde werden, weil man sich auf sie stützt. Versuchen Sie zunächst, den Sattel waagerecht zu stellen, und mit der Zeit werden Sie die bequemste Position herausfinden.

Stellen Sie die Sattelposition horizontal so ein, dass der Abstand von der Sattelnase zur Nase (L) dem Abstand von Ihrem Ellenbogen zu Ihren Fingerspitzen entspricht.

Bitte beachten Sie: Achten Sie darauf, dass die Sattelstütze mindestens 5-6 cm in das Rahmenrohr eingeführt wird. Auf der Sattelstütze befinden sich Markierungen, die diese Mindesttiefe angeben. Liegt diese Markierung höher als die Oberkante des Sitzrohrs in einer bequemen Sattelposition, sollte eine längere Sattelstütze montiert werden.

Einstellung des Lenkers

Nicht alle Fahrräder haben die Möglichkeit, den Lenker in einem weiten Bereich zu verstellen. Bei Fahrrädern mit gewindelosem Lenker kann der Lenker zum Beispiel mit Hilfe von Distanzringen um wenige Millimeter angehoben werden. Die einzige Möglichkeit, die Höhe eines solchen Fahrrads zu verringern, ist die Montage eines Lenkers mit einer anderen Geometrie oder eines verstellbaren Vorbaus. Die Höhe des Lenkers hängt von der Fahrposition ab, die Sie einnehmen möchten. Wenn Sie beabsichtigen, auf Straßen mit Autoverkehr zu fahren, sollte die Lenkerhöhe so gewählt werden, dass der Rücken des Fahrers um etwa 30° zur Senkrechten geneigt ist. Wenn der Lenker zu hoch ist, können Sie nicht bergauf fahren, und wenn er zu niedrig ist, haben Sie weniger Kontrolle über die Straße. Bei Rennrädern sollte der Lenker niedriger sein.

Überprüfung der Gebrauchstauglichkeit vor der Fahrt

Damit der Fahrspaß nicht durch unerwartete Dinge wie Verletzungen beeinträchtigt wird, sollten Sie nicht faul sein und Ihr Fahrrad überprüfen lassen. Es dauert nicht lange. Die Straßenverkehrsordnung schreibt vor, dass sich der Fahrer vor Fahrtantritt vom einwandfreien technischen Zustand des Fahrzeugs zu überzeugen hat und sich vergewissern muss, dass es einwandfrei funktioniert. Da das Fahrrad das eigentliche Fahrzeug ist und der Radfahrer dessen Fahrer ist, müssen Sie auch alle Anforderungen der Vorschriften über den technischen Zustand des Fahrrads erfüllen.

Prüfen Sie daher bei jeder Fahrt mit Ihrem Fahrrad, ob die Bremsen und die Lenkung einwandfrei funktionieren.

Vergewissern Sie sich, dass der Lenker fest mit dem Vorbau verbunden ist und kein Spiel in der Lenksäule vorhanden ist.

Vergewissern Sie sich, dass die Sattelstütze fest mit dem Rahmenrohr verbunden ist.

Drücken Sie die Bremshebel mehrmals und lassen Sie sie wieder los. Sie dürfen nicht auf den Griffen des Lenkers aufliegen. Prüfen Sie, ob die Felgenbremsbacken flach an die Felgen gepresst sind.

Überprüfen Sie bei hydraulischen Bremsen, dass keine Bremsflüssigkeit austritt.

Bei Felgenbremsen – drehen Sie beide Räder bei gelösten Bremsen und prüfen Sie, ob die Bremsbeläge die Felgen und Reifen nicht berühren.

Prüfen Sie den Reifendruck.

Wenn Sie beabsichtigen, nachts zu fahren, vergewissern Sie sich, dass die Lichter und Reflektoren in gutem Zustand sind.

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Trettechnik auf einem Fahrrad https://radmuseum.at/trettechnik-auf-einem-fahrrad/ https://radmuseum.at/trettechnik-auf-einem-fahrrad/#respond Fri, 08 Jan 2021 11:07:48 +0000 http://demo.wenthemes.com/moto-news/?p=38 Die Grundregeln für das Treten auf dem Fahrrad lauten wie folgt. Das Treten sollte durch Treten, nicht durch Schieben erfolgen.

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Die Grundregeln für das Treten auf dem Fahrrad lauten wie folgt. Das Treten sollte durch Treten, nicht durch Schieben erfolgen. Treten Sie nicht „langsam aber sicher“ in einem hohen Gang in die Pedale – verwenden Sie vorzugsweise bei Ihrer Trittfrequenz einen niedrigeren Gang mit höherer Trittfrequenz. Versuchen Sie, so lange wie möglich im Sattel zu bleiben (nicht umsonst aufstehen) – so sparen Sie Energie. Lassen Sie es an langen Anstiegen ruhig angehen – konzentrieren Sie sich auf die Straße, die Atmung und das Treten der Pedale – und versuchen Sie, Ihren Körper entspannt zu halten. Schauen wir uns nun all diese Regeln genauer an.

Erstens – entgegen der landläufigen Meinung – treten Sie das Fahrrad in einem imaginären Kreis entlang der Achse des Schlittens und nicht in die Pedale.

Diese Trettechnik wird „Spinning“ genannt und beinhaltet das Treten mit hoher „Trittfrequenz“ und geringem Widerstand, anstatt einfach nur in einen höheren Gang zu schalten (wie es Anfänger oft tun). Bei richtiger Anwendung erfordert die Spinning-Technik weniger Energie, verteilt die Belastung gleichmäßiger auf Knie und Beinmuskulatur und ermöglicht es Ihnen, schneller und weiter zu fahren, ohne zu ermüden.

Wenn Sie die Spinning-Pedaltechnik ausführen (für diese Technik sind Ticlips oder automatische Kontaktpedale sehr wünschenswert), sollten Sie eine Pedalgeschwindigkeit von 60-90 Umdrehungen pro Minute einhalten. Konzentrieren Sie sich auf das Treten mit den Füßen in Kreisen um die Mitte des Schlittens (kreisförmiges Treten). Wenn Sie im Kreis fahren, üben Sie die Kraft während einer vollen Pedalumdrehung aus, nicht nur bei der Abwärtsbewegung. Für zusätzliche Kraft müssen Sie den Lenker bei jeder Pedalumdrehung nach hinten und unten ziehen (während Sie auf dem Fahrradsitz sitzen).

Treten Sie gleichmäßig in die Pedale, indem Sie die Kurbeln in einer kreisförmigen Bewegung drehen (und nicht in einem hohen Gang treten). Ziehen Sie die Pedale aus der unteren Position hoch, drücken Sie das Pedal in der oberen Position nach vorne, drücken Sie die Zehen nach unten und „ziehen“ Sie die Pedale aus der unteren Position.

Versuchen Sie zu üben, indem Sie mit einem Fuß in die Pedale treten. Schnallen Sie einen Fuß an das Pedal (Tuklips oder Kontakte) und drücken Sie vorwärts, abwärts, rückwärts und aufwärts im Rückwärtsgang (mit nur einem Fuß). Spüren Sie, dass bei jeder Pedalumdrehung die Kraft gleichmäßig über die gesamte Länge der Kreisbewegung verteilt wird. Üben Sie die Technik des kreisförmigen Tretens so lange, bis das Treten mit einem Fuß gleichmäßig, nicht verkrampft, abgehackt und ohne „tote Punkte“ ist.

Bei langsamen, steilen Anstiegen drücken Sie die Ellbogen gegen den Oberkörper. Dadurch wird verhindert, dass das Vorderrad durchdreht und abdriftet, wenn Sie langsamer fahren.

Zweitens – fahren Sie nicht langsam (mit einer Trittfrequenz unter 60 U/min) mit einem hohen Gang – es ist besser, bei Ihrer Arbeitskadenz (Trittfrequenz) einen niedrigeren Gang bei höherer Drehzahl zu verwenden. Die Erfahrung bei Weltmeisterschaften zeigt, dass es besser ist, häufig in die Pedale zu treten (60-90 Umdrehungen pro Minute), wenn die Knie lange Zeit ohne Verletzungen arbeiten sollen. Die Wirtschaftlichkeit des langsamen Tretens in einem hohen Gang ist jedoch illusorisch, und ein solches Treten ermüdet Sie am meisten. Deshalb sind die Fahrradschulen so gründlich bei der Entwicklung von „Pedalage“.

Um die Trittfrequenz zu berechnen, kann ein separates Gerät verwendet werden – und ein Fahrradcomputer mit Trittfrequenzberechnung (zum Beispiel Fahrradcomputer SigmaSport 1600 mit einem zusätzlichen Gerät), oder Zählen in Ihrem Kopf – zum Beispiel zählen ‚raz-und‘ – es ist etwa eine Sekunde, aber halten 90rpm wird mit einem solchen Zähler schwierig sein.

Drittens – die „Dancing Girl“-Technik (Treten im Stehen) bietet mehr Traktion und Geschwindigkeit (kein Gegenwind) – führt aber im Vergleich zum Treten im Sitzen im Sattel zu schneller Ermüdung. Es ist eine Technik, die Sie anwenden können, wenn Sie den Berg nicht vom Sattel aus „erklimmen“ können, wenn Sie das Gefühl haben, Ihren Konkurrenten einholen zu können, oder wenn Sie einfach nur einen schnellen Haltungswechsel vornehmen wollen. Bleiben Sie bei dieser Technik so niedrig wie möglich auf den Pedalen. Sie sollten Ihr Gewicht hauptsächlich auf das Hinterrad verlagern. Legen Sie keinen zu niedrigen Gang ein, da Sie sonst am ersten Hindernis stecken bleiben oder Energie verlieren. Wenn Sie die Position vom Sitzen zum Stehen wechseln, schalten Sie in einen höheren Gang, damit Sie mehr Kraft aufwenden können. Wenn Sie im Stehen in einem niedrigen Gang fahren, verschwenden Sie zu viel Energie.

Der zusätzliche Kraftaufwand im Stehen wird durch die Technik des „Ziehens“ erreicht: Um mehr Kraft in jede Pedalumdrehung zu stecken, verwenden Sie Ihre Hände, um Ihren Körper näher an den Lenker zu bringen. Dadurch wird Ihr Fuß beim Treten unterstützt, was zu mehr Kraft beim Pedalieren führt.

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Bremsen auf einem Fahrrad https://radmuseum.at/bremsen-auf-einem-fahrrad/ Wed, 06 Jan 2021 23:43:00 +0000 http://demo.wenthemes.com/moto-news/?p=226 Das ist eine normale Situation. Normalerweise macht jeder diese Erfahrung und lernt schließlich mehr oder weniger auf eigene Faust diese schwierige Wissenschaft namens Bremsen.

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Das ist eine normale Situation. Normalerweise macht jeder diese Erfahrung und lernt schließlich mehr oder weniger auf eigene Faust diese schwierige Wissenschaft namens Bremsen. Aber wie das Sprichwort sagt, sollen andere aus ihren Fehlern lernen, während wir versuchen werden, aus den Fehlern eines anderen zu lernen oder uns zumindest moralisch und theoretisch darauf vorzubereiten (leider können wir immer noch nicht auf Beulen, blaue Flecken und Schürfwunden verzichten, obwohl in diesem Fall die Anzahl und vor allem die Größe der Beulen und blauen Flecken deutlich abnehmen könnte).

Ich gebe in diesem Artikel nicht vor, Ihnen Antworten auf alle Fragen zu geben, die Ihnen der Weg stellen könnte. Ich hoffe aber, dass Ihnen ein recht umfassender Überblick über die Bremsmöglichkeiten nützlich sein wird.

Ich schrieb dies und dachte … Bremsen, was ist das? Es scheint ziemlich selbsterklärend zu sein. Schauen Sie in einer Enzyklopädie nach, z. B. Cyril und Methodius, und Sie erhalten die Antwort – „Bremse – Zeitlupe mit der Bremse“. Aber die ganze Sache ist, dass in der Regel alle sind nicht sehr daran interessiert, wie zu verlangsamen (obwohl es erwähnt werden sollte), und daran interessiert, wie zu verlangsamen, ist dies die gleiche Bewegung in der spezifischen Situation, in der wir die Straße gestellt haben. Natürlich kann man versuchen, Tipps für alle Gelegenheiten zu „geben“, aber trotzdem wird man früher oder später in eine Situation geraten, in der es nicht genug Ratschläge gibt, und vor allem – das Bremsen sollte automatisch erfolgen, und in einem Notfall bleibt keine Zeit zum Nachdenken. Gerettet nur durch die Tatsache, dass es ein paar Bremsregeln gibt, deren Anwendung in den meisten Fällen hilft, die richtige Entscheidung zu treffen.

Lassen Sie uns nun über die Grundlagen der Fahrradstabilität sprechen. Falls jemand nicht versteht, warum das so ist, möchte ich daran erinnern, dass ein Stabilitätsverlust die Ursache für einen Unfall ist, wenn man falsch bremst.
Die Grundlagen der Stabilität
Der Radfahrer ist wie ein Zirkusartist und steuert sein Rad nach den Gesetzen der Physik (auch wenn er sie nicht immer errät). Und wenn leicht genug zu erraten, dass rotierende Räder geben unserem Fahrzeug einen schönen Vorteil, um die Stabilität zu erhalten, und mit ihm die Richtung der geradlinigen Bewegung, wenn die Räder drehen, obwohl unter normalen Bedingungen und weniger als gewünscht. Na ja, und dass ein Fahrrad mit seinem Fahrer in Längsrichtung wie ein Hebel mit einer vorderen Stütze ist, ahnen die wenigsten. Beginnen wir mit der einfachsten, aber leider oft vernachlässigten (vor allem beim Bremsen) Eigenschaft – dem gyroskopischen Effekt der rotierenden Räder (der gyroskopische Effekt wird am anschaulichsten in einem Kinderspielzeug Yulle gezeigt). Der Effekt ist bei niedriger Geschwindigkeit kaum spürbar, wird aber bei hoher Geschwindigkeit voll sichtbar. Es ist möglich, seine Wirkung zu überprüfen, indem man einige Meter mit minimaler Geschwindigkeit fährt. Sie werden sofort spüren, dass das Fahrrad instabil wird. Hoffentlich haben Sie sich nicht verletzt, aber Sie haben es sich gemerkt, und es wird Ihnen für einige Ratschläge in diesem Artikel nützlich sein – die Rotation der Räder erhöht die Stabilität des Fahrrads, und je höher die Rotationsgeschwindigkeit, desto größer ist die Stabilität (genauer gesagt, die erhöhte Richtungsstabilität).

Und wenn man sich nicht ins theoretische Dickicht begibt, kann man ziemlich genau die richtigen Schlüsse über das Bremsverhalten des Motorrads ziehen.

Das Gewicht des Systems Fahrrad/Fahrer und die Verteilung des Drucks der Räder auf den Boden (Asphalt, Sand, Schmutz – kein Unterschied). Diese Kräfte sind in schwarzer Farbe hervorgehoben. Das Fahrrad in Abbildung 2 wurde durch einen virtuellen Schwerpunkt und ein Hebelsystem mit einem Drehpunkt an dem Punkt ersetzt, an dem das Vorderrad den Boden berührt. Beim Bremsen ist die Hauptkraft die Trägheitskraft. Sein Einsatzort ist der Schwerpunkt. In der Abbildung ist sie blau dargestellt, ebenso wie alle Bremskräfte.

Mal sehen, was hat sich beim Bremsen im Bild verändert? Es hat sich viel verändert. Es gibt eine neue Kraft, die in Fahrtrichtung wirkt und den Druck der Räder auf den Boden umverteilt. Und jetzt ist es so, als ob sich der Schwerpunkt nach vorne verlagert hat. Normalerweise wird das Hinterrad bei gleichmäßiger Fahrt etwas stärker belastet (der Sattel wird näher an das Hinterrad herangeführt). Beim Bremsen ist es so, als ob sich der virtuelle Schwerpunkt nach vorne verlagert hat und in manchen Fällen über den Drehpunkt des Vorderrads hinaus nach vorne gehen kann (weil die Richtung der resultierenden Gewichts- und Trägheitskräfte nach unten und nicht nach vorne gerichtet ist). Natürlich ist das Bild der realen Kräfte etwas vereinfacht, aber dennoch führt eine Verlagerung des virtuellen Schwerpunkts über den Drehpunkt des Vorderrads hinaus nicht zu einem vereinfachten, sondern zu einem sehr natürlichen Kippen über das Vorderrad. Die offensichtlichere Tatsache, dass es umso leichter ist, über den Drehpunkt (beim Fahrrad ist dies der Drehpunkt des Vorderrads auf dem Boden) umzukippen, je höher der Schwerpunkt liegt (für uns bedeutet dies eine Vergrößerung des Abstands F – E), will ich hier nicht erwähnen.

Daraus können wir schließen, dass wir umso stärker bremsen können, je tiefer und weiter wir unseren Schwerpunkt beim Bremsen hinter den Sattel verlagern (und das geht nur, indem wir sozusagen den schwersten Teil des Körpers“ verlagern), ohne dass ein Umkippen droht.

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Allgemeine Sicherheitsregeln für das Radfahren https://radmuseum.at/allgemeine-sicherheitsregeln-fur-das-radfahren/ https://radmuseum.at/allgemeine-sicherheitsregeln-fur-das-radfahren/#respond Fri, 01 Jan 2021 08:46:18 +0000 http://demo.wenthemes.com/moto-news-pro/?p=121 Fahren Sie Ihr Fahrrad nicht im Regen und tauchen Sie es nicht in Wasser ein. Feuchtigkeit kann die Lebensdauer, die Haltbarkeit oder sogar den Totalausfall von Bauteilen an Ihrem Fahrrad erheblich verkürzen.

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  • Tragen Sie beim Radfahren immer einen Helm. Das Tragen eines Helms schützt Sie vor Kopfverletzungen. Der Helm muss den Sicherheitsnormen entsprechen und bequem sein.
  • Es wird empfohlen, eine Schutzbrille und spezielle Fahrradkleidung zu tragen.
  • 3 Hören Sie während der Fahrt niemals Musik oder Radio über Kopfhörer. Dadurch wird man vom Verkehrsgeschehen abgelenkt, was sehr gefährlich sein kann.

    1. Fahren Sie als Verkehrsteilnehmer Ihr Fahrzeug, halten Sie sich an die Verkehrsregeln, beachten Sie Ampeln, Straßenmarkierungen und Verkehrsschilder, fahren Sie nur in der zulässigen Richtung auf Einbahnstraßen usw.
    2. Kontrollieren Sie stets Ihre Geschwindigkeit. Ihre Geschwindigkeit sollte sich nach dem Zustand der Straße und der Erfahrung des Radfahrers richten.
    3. Geben Sie beim Abbiegen, Bremsen und Anhalten ordnungsgemäße Handzeichen. Ein nach links ausgestreckter linker Arm bedeutet eine Linksdrehung, ein nach oben gebeugter linker Arm bedeutet eine Rechtsdrehung, ein nach unten gestreckter linker Arm bedeutet einen Stopp.
    4. Bleiben Sie auf der rechten Seite der Straße, benutzen Sie niemals die Gegenfahrbahn.
    5. Fahren Sie nicht mit zwei Personen auf einem Fahrrad, dessen Rahmengeometrie und Komponenten nicht für die doppelte Belastung ausgelegt sind.
    6. Behalten Sie immer die Straße im Auge: Schlaglöcher, Rinnengitter und weiche, tiefe Bordsteine können Unfälle verursachen und zu Verletzungen führen. Seien Sie beim Überqueren von Bahngleisen oder Entwässerungsgräben vorsichtig und halten Sie das Fahrrad in einem 90°-Winkel. Wenn Sie sich über den Zustand der Straße nicht sicher sind, fahren Sie über das Hindernis oder den Straßenabschnitt, ohne abzusteigen.
    7. Seien Sie besonders vorsichtig auf Autobahnen. Denken Sie daran, dass Radfahrer im Straßenverkehr weniger gut sichtbar sind als Auto- und Motorradfahrer. Die Verwendung von Ampeln, Klingeln und Fahrradkleidung mit speziellen Reflexionsstreifen verringert die Gefahr von gefährlichen Situationen im Straßenverkehr. Sie sollten auch lernen, wie Sie Ihr Fahrrad jederzeit anhalten können.
    8. Halten Sie immer den nötigen Abstand zu einem sich bewegenden oder stehenden Objekt, um anzuhalten. Passen Sie den erforderlichen Bremsweg und die Bremskraft an die Straßenverhältnisse an.
    9. fahren Sie nicht, ohne das Lenkrad mit den Händen zu halten. Verwenden Sie Handgriffe (Lenkergriffe), um zu verhindern, dass Sie schon bei der kleinsten Unebenheit die Kontrolle über Ihr Fahrzeug verlieren.
    10. Vermeiden Sie die Verwendung von Gegenständen, die lose am Lenker hängen. Diese Gegenstände können sich in den Speichen verfangen oder den Lenker unvorhersehbar drehen lassen.
    11. Mehrere Radfahrer sollten in einer Kolonne fahren, einer nach dem anderen.
    12. Fahren Sie nicht nach der Einnahme von Medikamenten, die die Koordination oder Reaktionsgeschwindigkeit beeinträchtigen.
    13. Auch wenn Sie sich an die Verkehrsregeln halten, sollten Sie äußerst vorsichtig sein, denn nicht alle Verkehrsteilnehmer sind erfahren und kennen sich mit dem Radfahren aus.

    Reiten bei regnerischem (nassem) Wetter

    Fahren Sie Ihr Fahrrad nicht im Regen und tauchen Sie es nicht in Wasser ein. Feuchtigkeit kann die Lebensdauer, die Haltbarkeit oder sogar den Totalausfall von Bauteilen an Ihrem Fahrrad erheblich verkürzen. Bei Regen (Nässe) arbeiten die Bremsen nicht so effektiv wie bei Trockenheit, daher sollten Sie längere Bremswege einplanen. Denken Sie daran, dass bei nassem Wetter die Sicht und die Traktion eingeschränkt sind. Verringern Sie die Geschwindigkeit beim Abbiegen auf glattem Untergrund.

    Verhindern Sie, dass die Lager nass werden! Feuchtigkeit kann Rost verursachen und die Lager unbrauchbar machen. Wenn die Lager nass werden, lassen Sie sie sofort reparieren.

    Fahren im Dunkeln oder bei Nacht

    Das Fahren bei Nacht oder anderen eingeschränkten Sichtverhältnissen ist sehr gefährlich! Ihr Fahrrad ist mit Reflektoren ausgestattet. Ihre Reflektoren müssen sauber und korrekt angebracht sein. Denken Sie daran, dass Rückstrahler nicht dazu beitragen, dass Sie in völliger Dunkelheit besser sehen oder gesehen werden. Verwenden Sie bei Nacht einen beleuchteten Frontscheinwerfer und ein Rücklicht. Um bei Nacht besser gesehen zu werden, tragen Sie helle Kleidung mit reflektierenden Streifen.

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